(auch Predigermönche)

Mitglieder des von Dominikus (um 1170-1221) gegründeten, 1216 durch Papst Honorius III. bestätigten Predigerordens. Nach der Regel des Kirchenvaters Augustinus (354-430) lebende Mönche und Nonnen (→ Mönchtum), die sich insbesondere der Predigt des Glaubens und der Bekämpfung von Irrlehren widmeten. Auf dem Weg der theologischen Lehre beeinflussten sie das Geistesleben und die Wissenschaft nachhaltig. Der Dominikanerorden ist der früheste der vier mittelalterlichen Bettelorden.
Dominikaner/Dominikanerinnen
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